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Hallo!
Ich bin Jenny und die Fotografin dieser Seite.

Kunst und insbesondere die Fotografie faszinieren mich schon mein Leben lang. Bereits mit 9 Jahren besaß ich meine erste Kompaktkamera, mit 12 sparte ich dann bereits für meine erste digitale Kamera. Etwa mit 14 Jahren begann ich die ersten Versuche mit einer manuellen analogen Spiegelreflexkamera (damals hatte ich noch einige Probleme mit dem manuellem Fokussieren) und stieg mit 17 Jahren auf meine erste digitale Spiegelreflexkamera um. Mittlerweile besitze ich sogar schon meine zweite.

Ein Jahr lang arbeitete ich nahezu jedes Wochenende als Partyfotografin zunächst für MainPix in Thüringen und später für VirtualNights in Berlin. Bereits seit 2009 betreibe ich Studiofotografie. Angefangen mit 2-3 Tageslichtlampen, einem Blitz und Softboxen/Schirmen vor der weißen raufasertapezierten Wand, legte ich mir später Leinwände als Hintergrund zu und bin seit 2014 mit mittlerweile 3 Blitzen komplett unter den Strobisten. Dadurch konnte ich meine Vorliebe für das Fotografieren von schnellen Bewegungen entdecken, welche ich auf jeden Fall noch ausbauen möchte. Gleichermaßen wie meine Vorliebe für die Makrofotografie und „Lichtspielereien“. (Von beidem ist aktuell noch viel zu wenig zu sehen!)

Mit Photoshop kenne ich mich natürlich zwangsläufig auch aus. Leider schreien viele Leute auf, wenn sie das Wort „Photoshop“ hören, da sie es direkt mit Haut so glatt wie Porzellan assoziieren. Nur leider ist die Wahrheit, dass nunmal nicht jeder pickelfrei morgens am Tag des Shootings aufwacht. Manchmal könnte man sogar meinen, die Mitesser hätten einen Terminplaner. Doch eh ihr in Panik geratet, lasst euch gesagt sein, dass ich das problemlos entfernen kann. Aber Photoshop taugt nicht nur als Hautkur, nein, es macht auch vermeintlich gute Bilder erst perfekt. Durch eine nachträgliche Anpassung der Lichter und Schatten, kann jedem noch so guten Foto noch einmal der letzte Feinschliff gegeben werden.

Beim Betrachten meiner Seite ist euch sicherlich aufgefallen, dass ich auf einigen Bildern selbst zu sehen bin. Dies rührt daher, dass ich meist kein Model für meine oftmals etwas aufwendigeren und manchmal auch recht ungemütlichen (z.B. das Regenshooting mit Eiswasser) Experimente habe, nicht aus Narzissmus. Wenn du dich allerdings traust, dann freue ich mich natürlich sehr über deine Kontaktanfrage.

Leider habe ich mir auch ein recht teures Hobby ausgesucht. Über die Jahre habe ich mir eine umfangreiche Ausrüstung zugelegt und dank etwas handwerklichen Geschicks an manchen Ecken einige Euros gespart. Dennoch wage ich es gar nicht zusammen zu zählen, was mich das wohl alles gekostet haben wird. Um euch aber auch weiterhin immer neue Motive bieten zu können und die Qualität der Shootings und meiner Bilder sowie die Möglichkeiten ausbauen zu können, möchte ich aber auch in Zukunft weiteres Zubehör kaufen. Deshalb freue ich mich im Gegenzug für Shootings über einen kleinen Obolus. (Bitte bedenkt auch, was ihr bei einem gewerblichen Fotografen zahlen würdet.)

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